Beschluss: zur Kenntnis genommen

 

 

 

 


Herr Fuls erklärte an Hand einer Präsentation die Grünpflege an den Straßen.

Er zeigte auf, welche Bereiche gemäht werden müssen, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.

Es ist wichtig, den richtigen Zeitpunkt der Mahd zu finden.

Frau Schulz, Sachgebietsleiterin der unteren Naturschutzbehörde, informierte über die Ausführungen der Arbeiten am Beispiel des Radwegs Kieselwitz. Oberste Priorität ist der Erhalt der Bäume und die Schaffung von Strukturvielfalt.

Es wurden 159 neue Ebereschen im Waldrandbereich gepflanzt und Heckenstrukturen geschaffen. Es wird regionales Saatgut ausgebracht, um die Arbeiten zu erleichtern.

Herr Fuls informierte, dass im Jahr 2018 3x gemäht wurde und dadurch ein Rückgang der Wildunfälle zu verzeichnen war. Im Jahr 2018 gab es 91 Wildunfälle, im Jahr 2017 waren es noch 114 Wildunfälle.

Frau Grabs bezweifelte diesen Zusammenhang und wies auf die trockenen Sommer hin.