Beschluss: zur Kenntnis genommen

Frau Zarling, Dezernentin für Jugend, Bildung, Soziales und Gesundheit stellt den Pflegestützpunkt Erkner und die Außenstelle Fürstenwalde (Spree)vor.

 

Anhand einer Bildschirmpräsentation stellen Frau Brauer und Herr Schoof Sozialberater im Pflegestützpunkt Erkner und Fürstenwalde und Frau Treichel Pflegeberaterin der AOK, das Konzept vor. Seit 2009 können sich in der Einrichtung Pflegebedürftige, Menschen mit Behinderung und Angehörige Informationen und Unterstützung zu allen Fragen der Pflege einholen. Die Beratung erfolgt trägerunabhängig, kostenfrei, individuell und ggf. auch in der eigenen Häuslichkeit.

 

Frau Heinrich fügt hinzu, dass die Präsentation an das Protokoll angehangen wird, um so die Verbreitung an die Kreistagsabgeordneten zu erwirken.

(Aufstellung Anlage TOP 5).

 

Fragen

           

Herr Passow erkundigt sich, ob es eine Statistik gibt, wie häufig eine Beratung in Anspruch genommen wird und ob, aufgrund der hohen Nachfrage, die 3 Stützpunkte in Erkner, Fürstenwalde (Spree) und Eisenhüttenstadt ausreichen. Frau Brauer antwortet, dass es eine statistische Erhebung von eingehenden Anrufen gibt, diese werden vierteljährig im Gremium ausgewertet. Frau Zarling ergänzt, dass es zusätzlich zu den 3 Stützpunkten, die der Landkreis zusammen mit der Pflegekasse der AOK und der Betriebskrankenkasse betreibt, noch einen Stützpunkt in Beeskow in Trägerschaft des DRK gibt.