Beschluss: einstimmig zugestimmt

Beschlussvorschlag:

Der Jugendhilfeausschuss beschließt den Arbeitsplan des Jugendhilfeausschusses mit den benannten Änderungen für das Jahr 2021.


Die im Vorfeld verabredeten/eingegangenen Hinweise zum Arbeitsplan durch den Unterausschuss Jugendhilfeplanung und durch die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses wurden eingearbeitet. Die zurückgestellte Beschlussvorlage für das Kinderschutzmonitoring für den Berichtszeitraum 2019 wird am 14.01.2020 im Jugendhilfeausschuss behandelt. Herr Wende und Frau Scheufele ergänzen den Arbeitsplan um folgende Themen:

1.    Termin 14.01.2021:

a.    Digitalisierung in der Jugendarbeit – Best Practice (Vorstellung ein bis zwei Träger pro Planungsraum, welche positiven und negativen Erfahrungen im November und Dezember gemacht wurden)

b.    Abschluss der Diskussion Jugendarbeit in Zeiten der Pandemie (Herr Wende und Frau Scheufele bereiten einen Beschlussvorschlag vor, welcher als Stellungnahme an das MBJS und den Landtag dienen soll)

2.    Termin 11.03.2021:

a.    Auf dem Weg zu einem Lebenslagenbericht von Kindern und Jugendlichen im Landkreis Oder-Spree (Prozessentwicklung - „Wie kommen wir gemeinsam zu einem Lebenslagenbericht?“ und Abgrenzung zum Jugendförderplan)

b.    Schulabstinenz (Einbezug Träger von Schulverweigerungsprojekten – „Was funktioniert, was funktioniert nicht und was für Bedarfe werden gesehen“)

3.    Termin 06.05.2021:

a.    Arbeit der Erziehungs- und Familienberatungsstellen im Landkreis (Vorstellung der EFBs im Landkreis, Rahmenbedingungen der Arbeit, Erwartungen/ Bedarfe)

 

 

Herr Wende und Frau Scheufele schlagen vor, dass im ersten Halbjahr Jahr 2021 zwei Fachdialoge zu folgenden Themen stattfinden:

1.    SGB VIII-Reform am 19.03.2021

2.    Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung am 28.05.2021.

 

Nach einer Diskussion zum Vorschlag ergeht folgendes Abstimmungsergebnis:

Der Fachdialog zur SGB VIII-Reform findet im ersten Halbjahr 2021 statt. Das Thema Kinder- und Jugendbericht wird im Rahmen der Klausurtagung am 16.09.2021 mitbehandelt.