Sitzung: 18.11.2020 Kreisausschuss
Beschluss: Mehrheitlich abgelehnt
Abstimmung: Ja: 3, Nein: 9
Vorlage: 13/DIE LINKE.PIR/20
Herr
Dr. Pech nimmt Bezug auf die in den Ausschüssen geführten Beratungen und merkt
an, dass es bis zur Behandlung im Kreistag Änderungen geben werde. Es sollte
bis zum April des kommenden Jahres ein Konzept erstellt werden, um dem
Armutsbericht eine inhaltliche Struktur zu geben und dass dieser bis zum Ende
des Jahres 2021 vorliegen sollte.
Die
aktuellen Zahlen, u. a. bedingt durch die Corona-Pandemie, müssten
berücksichtigt werden und würden der Behandlung Nachdruck geben.
Herr
Papendieck sieht die Behandlung derzeit kritisch, da die Verwaltung ausgelastet
sei. Als Beispiele benennt er die ASP und Corona-Pandemie. Dringende Fälle –
wie z. B. Obdachlosigkeit – seien
bekannt und in ständiger Bearbeitung.
Herr
Lindemann schließt sich an und ergänzt, dass durch die beiden Pandemien und die
Großinvestition (Tesla) die Verwaltung inzwischen die Grenze des Möglichen
erreicht habe. Er erwarte daher, dass
der Verwaltung im gleichen Zuge auch die erforderlichen wirtschaftlichen
Personalressourcen zur Verfügung gestellt würden.
Um
Abstimmung wird gebeten.