Beschluss: Mehrheitlich abgelehnt

Abstimmung: Ja: 3, Nein: 9

Herr Dr. Pech nimmt Bezug auf die in den Ausschüssen geführten Beratungen und merkt an, dass es bis zur Behandlung im Kreistag Änderungen geben werde. Es sollte bis zum April des kommenden Jahres ein Konzept erstellt werden, um dem Armutsbericht eine inhaltliche Struktur zu geben und dass dieser bis zum Ende des Jahres 2021 vorliegen sollte.

Die aktuellen Zahlen, u. a. bedingt durch die Corona-Pandemie, müssten berücksichtigt werden und würden der Behandlung Nachdruck geben.

 

Herr Papendieck sieht die Behandlung derzeit kritisch, da die Verwaltung ausgelastet sei. Als Beispiele benennt er die ASP und Corona-Pandemie. Dringende Fälle – wie  z. B. Obdachlosigkeit – seien bekannt und in ständiger Bearbeitung. 

 

Herr Lindemann schließt sich an und ergänzt, dass durch die beiden Pandemien und die Großinvestition (Tesla) die Verwaltung inzwischen die Grenze des Möglichen erreicht habe.  Er erwarte daher, dass der Verwaltung im gleichen Zuge auch die erforderlichen wirtschaftlichen Personalressourcen zur Verfügung gestellt würden.

 

Um Abstimmung wird gebeten.