Frau Grabs führt zum Antrag aus, dass sie der Auffassung sei, dass das umfangreiche Thema im Fachausschuss für Ländliche Entwicklung und Kreisentwicklung nicht ausreichend behandelt werden könne. Als Beispiel nennt sie den im Vorfeld besprochenen Bereich der Schülerbeförderung. Es bedürfe einer Expertise, um die Mobilität zukunftsfähig zu gestalten.

 

Frau Teltewskaja teilt daraufhin mit, dass sie der Gründung eines Beirates nicht entgegenstehe, jedoch darum bitte, das sich im Ausschuss für Ländliche Entwicklung und Kreisentwicklung bereits in Arbeit befindliche Mobilitätskonzept abzuwarten. Es seien 10 Workshops geplant, bei denen Betroffene und Interessenten an der Erarbeitung des Konzeptes beteiligt seien. Aus den Reihen der Mitwirkenden könne sich dann der Beirat bilden.

 

Frau Grabs fragt nach, welchen zeitlichen Rahmen die Workshop-Serie in Anspruch nehmen wird.

 

Frau Teltewskaja erläutert die geplanten Abschnitte (Eruierung, Vorstellen der Zwischenergebnisse usw.) und avisiert den Abschluss für Sommer 2022. In diesem Rahmen sei auch die Ausschreibung erfolgt.

 

Auf Nachfrage teilt Frau Grabs mit, dass sich das Ziel realistisch anhöre und sie es als vorteilhaft ansehe, auf diesem Weg Fachleute zu gewinnen und einzubeziehen. Nach Ablauf des Jahres würde sie das Thema wieder aufgreifen.

 

Um Abstimmung wird gebeten.