Frau S. Keßler, Vertreterin des Kita- und Grundschulbeirates Fürstenwalde, schildert die schwierige Verkehrssituation am Spree-Campus Fürstenwalde. Seit Frühjahr 2021 sei die Oberschule in die Beeskower Chaussee gezogen und die baulichen Veränderungen bezüglich der Bushaltestellen und Gehwege sei erst mit der Fertigstellung der Grundschule 2025 zu erwarten. Das Unfallgeschehen hätte stark zugenommen und die Auswertung in Zusammenarbeit mit der Polizei ergeben, dass das Tempolimit von 30 km/h in diesem Bereich oftmals überschritten worden sei. Dazu käme das unkontrollierte Verhalten der Kinder im Schulalltag. Sie könne sich z. B. einen Zebrastreifens als Übergangslösung vorstellen.

 

Der Landrat, Herr Lindemann, sagt zu, das Problem umgehend aufzugreifen.

 

Herr Gehm ergreift das Wort und erläutert, dass es gemeinsam mit der Stadt Fürstenwalde bereits einen Ortstermin gegeben habe und an der Lösung gearbeitet werde. Er sagt zu, weitere Informationen bzw. das Ergebnis, welche/welches in den nächsten Tagen vorliegen müsse, direkt mitzuteilen.

 

Herr Woweries bittet um Prüfung, inwieweit Schülerlotsen eingesetzt werden könnten.

 

Weitere Anfragen gibt es nicht.