Sitzung: 09.03.2022 Ausschuss für Bauen, Ordnung und Umwelt
Herr Gehm informierte zum
aktuellen Stand der TESLA-Ansiedlung.
-
Genehmigung im immissionsschutzrechtlichen
Genehmigungsverfahren wurde erteilt
-
LOS erteilte zwei
wasserrechtliche Genehmigungen
-
innerhalb der
nächsten 2 Wochen ist die Inbetriebnahme einzelner Fabrikteile geplant
-
erstes TESLA-Fahrzeug
wird voraussichtlich Ende März vom Band laufen, jedoch noch nicht mit allen
Teilen aus der Fertigung in Grünheide
-
aus den
Nebenbestimmungen des immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsbescheides liegen
noch nicht alle Nachweise vor – werden sicher kurzfristig eingereicht
Frau Teltewskaja informierte,
dass ab 1.4.2022 der On-Demand-Verkehr (Bedarfsverkehr)
feierlich eröffnet wird.
-
erstes Vorhaben
in Brandenburg mit Einsatz unabhängiger Rufbusse
Herr Buhrke informierte zu
Aktivitäten im Rahmen der Hilfe für die Ukraine.
-
zur Zeit gibt es
noch kein abschließendes geregeltes Zuweisungsverfahren
-
Bereitstellung
feuerwehrtechnische Hilfe für die Ukraine in Abstimmung mit dem
Landesfeuerwehrverband und dem polnischen Feuerwehrverband
-
Leistung
Amtshilfe beim Katastrophenschutz bei Einsätzen in Frankfurt (Oder)
-
Bereitstellung Unterkünfte
Bemerkungen/Anfragen gab es
zu folgenden Punkten:
-
Probleme bei der
Gewährleistung der Wasserversorgung in Erkner durch den Wasserverband
Strausberg
-
Nachfrage
mögliche Hilfestellung / Einflussnahme des Landkreises
-
Landkreis relativ
wenig involviert
-
verantwortlich
für die Erfüllung des Versorgungsauftrag ist Zweckverband und die zugehörigen
Kommunen
-
im
Zweckverbandsgebiet genug Wasser vorhanden
-
richterliche
Entscheidung betrifft formell die materielle Zulassung der Fördermengen, die
keine schädlichen Auswirkungen auf die Region haben
-
Rationierung im
Bereich des Wasserverbandes wird nicht erfolgen
-
Wasserverband
steht der Bauleitplanung unter bestimmten Bedingungen kritisch gegenüber
-
bei
verschwenderischem Umgang auch Einschränkungen/Limit setzen
-
langfristig wird
durch klimatische Veränderungen und Zuwachs in der Region die Erschließung
neuer Wasserressourcen notwendig sein
-
gemeinsame
Aktivitäten des Landes und des Wasserverbandes erforderlich
-
Aufsicht über den
Wasserverband Strausberg Aufgabe des Landkrieses MOL
-
Genehmigung liegt
vor zur Förderung einer festgelegten Wassermenge zur Nichtgefährdung des
Grundwasserspiegels
Herr Gehm informierte zum
aktuellen Stand der TESLA-Ansiedlung.
-
Genehmigung im
immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren wurde erteilt
-
LOS erteilte zwei
wasserrechtliche Genehmigungen
-
innerhalb der
nächsten 2 Wochen ist die Inbetriebnahme einzelner Fabrikteile geplant
-
erstes
TESLA-Fahrzeug wird voraussichtlich Ende März vom Band laufen, jedoch noch
nicht mit allen Teilen aus der Fertigung in Grünheide
-
aus den
Nebenbestimmungen des immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsbescheides liegen
noch nicht alle Nachweise vor – werden sicher kurzfristig eingereicht
Frau Teltewskaja
informierte, dass ab 1.4.2022 der On-Demand-Verkehr (Bedarfsverkehr)
feierlich eröffnet wird.
-
erstes Vorhaben
in Brandenburg mit Einsatz unabhängiger Rufbusse
Herr Buhrke informierte zu
Aktivitäten im Rahmen der Hilfe für die Ukraine.
-
zur Zeit gibt es
noch kein abschließendes geregeltes Zuweisungsverfahren
-
Bereitstellung
feuerwehrtechnische Hilfe für die Ukraine in Abstimmung mit dem
Landesfeuerwehrverband und dem polnischen Feuerwehrverband
-
Leistung
Amtshilfe beim Katastrophenschutz bei Einsätzen in Frankfurt (Oder)
-
Bereitstellung Unterkünfte
Bemerkungen/Anfragen gab es
zu folgenden Punkten:
-
Probleme bei der
Gewährleistung der Wasserversorgung in Erkner durch den Wasserverband
Strausberg
-
Nachfrage
mögliche Hilfestellung / Einflussnahme des Landkreises
-
Landkreis relativ
wenig involviert
-
verantwortlich
für die Erfüllung des Versorgungsauftrag ist Zweckverband und die zugehörigen
Kommunen
-
im
Zweckverbandsgebiet genug Wasser vorhanden
-
richterliche
Entscheidung betrifft formell die materielle Zulassung der Fördermengen, die
keine schädlichen Auswirkungen auf die Region haben
-
Rationierung im
Bereich des Wasserverbandes wird nicht erfolgen
-
Wasserverband
steht der Bauleitplanung unter bestimmten Bedingungen kritisch gegenüber
-
bei
verschwenderischem Umgang auch Einschränkungen/Limit setzen
-
langfristig wird
durch klimatische Veränderungen und Zuwachs in der Region die Erschließung
neuer Wasserressourcen notwendig sein
-
gemeinsame
Aktivitäten des Landes und des Wasserverbandes erforderlich
-
Aufsicht über den
Wasserverband Strausberg Aufgabe des Landkrieses MOL
-
Genehmigung liegt
vor zur Förderung einer festgelegten Wassermenge zur Nichtgefährdung des
Grundwasserspiegels