Frau Dr. Rothe erläutert die Beschlussvorlage und geht darauf ein, dass die geplanten Mittel auf Grund der erhöhten Zahl der betreuten Kinder nicht ausreicht.

Die anschließende Diskussion wurde hauptsächlich zur Deckung der Summe aus anderen Haushaltsstellen des Jugendamtes geführt. Die Mitglieder zeigten Unverständnis, wieso die Mittel eingespart werden konnten.

Frau Dr. Rothe erläutert, dass es sich nicht um Einsparungen handelt, sondern dass in der Haushaltsplanung für 2007 ein unvorhergesehener Bedarf (fiktive Mittel) eingeplant wurde, der nicht benötigt wurde, weil diese angenommene Bedarfserhöhung nicht eingetroffen ist.

 

Der JHA gibt dem Kreistag die Empfehlung die Beschlussvorlage zu bestätigen.

Mehrheitlich zugestimmt

Ja 7