Sitzung: 11.12.2007 Ausschuss für Soziales, Bildung, Kultur und Sport
Beschluss: zur Kenntnis genommen
Zunächst fasst Frau Jensch vom Geschwister-Scholl-Gymnasium in Fürstenwalde ihre Konzeption zusammen, die den Anwesenden als Tischvorlage ausgegeben wurde.
Ø Auf Nachfrage erklärt sie, dass die Schule sich der Stadt öffne und auch Kontakte nach Polen hätte.
Ø Es würden neben den Begabten auch jene Schüler gefördert, die Schwächen hätten; vor allem im naturwissenschaftlichen Bereich sei dies nötig. Die Förderung betreffe einerseits diese Schüler mit Leistungsschwächen und andererseits Schüler mit Körperbehinderung (Hören, Sehen).
Ø In den zwei Häusern gebe es viele Raumkapazitäten, die zur Nutzung hergerichtet werden müssten. Der Ausbau des Dachbodens am Standort Holzstraße sei in der Haushaltsplanung des Landkreises bereits eingeplant. Die Fertigstellung sei für 2008/2009 anvisiert.
Herr Konertz vom Carl-Bechstein-Gymnasium in Erkner gibt ebenfalls eine Zusammenfassung seiner Konzeption.
Ø Von der Stadt Erkner seien durch die Einordnung als Mittelzentrum keine finanziellen Vorteile zu erwarten. Es gebe die Trennlinie zur Schulträgerschaft. Die Stadt beobachte die Schule aufmerksam. Der Schulstandort sei für sie ein Pluspunkt. Das Angebot sei auch für Schüler aus Nachbargemeinden von Vorteil.
Frau Siebke erklärt ohne Gegenstimmen das Wohlwollen des Ausschusses für die zwei vorgestellten Ganztagsschulangebote.