Beschluss: einstimmig zugestimmt

Abstimmung: Ja: 6

Frau Kunth erläutert die Wichtigkeit dieser Beschlussvorlage.

 

Herr Gräsing und Herr Kramer betonen, wie bedeutsam der Erhalt der GOST in Eisenhüttenstadt sei. Deshalb erklärten sie ihre Bereitschaft, an dem Schulversuch teilzunehmen. Die Bestrebungen der Eltern und der Wirtschaft müssten berücksichtigt werden. Wichtig sei weiterhin, dass beide Schulen gleichberechtigte Partner seien, gesetzliche Grundlagen geprüft und gesichert würden sowie der Status der Schüler geklärt werde.

 

Frau Siebke fasst zusammen, dass Schulversuch nicht mit Kooperation vergleichbar sei. Sie gibt Hinweise zur Planung und Durchführung.

 

Herr Rochner bittet, dass der Ausschuss über wissenschaftliche Begleitung und zeitliche Zielstellung informiert werde.

 

Frau Wenzel weist darauf hin, dass entschieden werden müsse, welche Schule den Schulversuch durchführen solle. Genau überlegt werden solle auch, wie man bei Erreichen der Minimalstundenanzahl verfahren wolle.

 

Frau Siebke stellt abschließend fest, dass die Chance des Schulversuches gut genutzt werden solle.