Es liegen den Abgeordneten
vier Änderungsanträge der Fraktion Die Linke zur Beschlussvorlage 036/2008 vor.
Herr Dr. Pech, Fraktion Die
Linke, begründet den ersten und zweiten Änderungsantrag.
Der Redebeitrag von Herrn Dr.
Pech liegt als Anlage 3 der Niederschrift bei.
Herr Zalenga erwidert Herrn
Dr. Pech, dass der Landkreis mit dem Amt für Grundsicherung und Beschäftigung Aufgaben
anstatt der Bundesagentur wahrnimmt. Somit ist die ausschließliche Zuständigkeit
des Bundes gegeben. Die Bildung eines Ausschusses des Kreistages für
Grundsicherung und Beschäftigung ist demzufolge ausgeschlossen.
Dies bezieht sich auch auf
den Teil des Änderungsantrages 3 der Fraktion Die Linke, in dem diese Thematik,
falls die Änderungsanträge 1 und 2 abgelehnt werden, erneut erscheint.
Der Kreis hat sich dazu
verpflichtet, eine besondere Einrichtung zu schaffen. Herr Zalenga
zitiert aus entsprechender
Rechtsliteratur den Begriff der besonderen Einrichtung und macht weitere
Ausführungen diesbezüglich. Nach seiner persönlichen Auffassung entzieht sich
die Aufgabenwahrnehmung dem Zugriff des Kreistages in den üblichen Verfahren.
Herr Zalenga spricht sich für
die Weiterführung der Tätigkeit des Beirates für regionale
Beschäftigungsförderung aus. Die Mitglieder des Beirates haben im Interesse der
betroffenen Bürger entsprechende Initiativen eingebracht. Das Bundesministerium
für Arbeit und Soziales arbeitet an neuen Strukturen. In den gesetzlichen
Regelungen ist die Bildung von örtlichen Beiräten vorgesehen.
Der Vorschlag der Verwaltung,
auf einen eigenständigen Finanzausschuss zu verzichten, ist logische Konsequenz
aus der Einführung der Doppik, so Herr Zalenga.
In Zukunft soll der
Kreisausschuss zehnmal jährlich zusammentreten. Mit der Zuordnung der Finanzen
und der Rechnungsprüfung erfährt der Kreisausschuss eine Aufwertung.
Die Rechnungsprüfung kann in
den Kreisausschuss einfließen, da hierfür der Kreistag gem. der neuen Kommunalverfassung insgesamt zuständig
ist.
Da der Rettungsdienst nur bis
31.12.2009 als Eigenbetrieb bestehen soll, empfiehlt es sich, dass der
Kreisausschuss die Aufgabe des Werksausschusses wahrnimmt. Die Bildung eines
eigenständigen Ausschusses für lediglich ein Jahr wäre nicht sinnvoll.
Herr Zalenga bittet, den
Änderungsanträgen der Fraktion Die Linke nicht zuzustimmen.
Herr Sarrach, Fraktion Die
Linke, spricht sich dafür aus, den bisherigen Beirat im Sinne einer
angemessenen Vertretung des Kreistages fortzuentwickeln, als einen besonderen
Ausschuss, welcher beachtet, dass es sich um eine besondere Einrichtung
handelt.
Herr Möller, Fraktion der
CDU, sieht die Zuständigkeit für das Amt für Grundsicherung und Beschäftigung
unbestritten auf Bundesebene. Die Umsetzung der Gesetzgebung ist schwierig,
Ermessensspielräume gibt es nur im geringen Ausmaß. Über einen Ausschuss direkt
Einfluss zu nehmen auf bestimmte Leistungen ist irreführend. Herr Möller ist
der Meinung, dass der Beirat, wenn er sachlich seine Aufgaben wahrnimmt,
weiterhin die Vorstellungen des Kreistages in das Amt einbringt.
Frau Krüger, Fraktion Die
Linke, meint, es geht um grundlegende Fragen der kommunalen Selbstverwaltung,
um Aufgaben und Rechte der Abgeordneten eines Kreistages.
Die Bundesgesetzgebung müsse
überall eingehalten werden, nicht nur im Amt 55.
Der Landrat zitierte einen
Kommentar, welcher besagt, dass es eine besondere Einrichtung zur
Optionsumsetzung geben muss, die eine sachliche und personelle Eigenständigkeit
mit entsprechend eigenen, von der übrigen kommunalen Verwaltung unabhängigen,
autonomen Strukturen hat, so Frau Krüger. Zur Mitbestimmungshoheit des Kreistages
machte Herr Zalenga keine Aussagen. In die Mitbestimmungshoheit fallen laut
Frau Krüger aber die Kosten der Unterkunft. Dies sind Gelder der Kommunen,
welche durch die Kreisumlage gezahlt werden. Selbst dafür soll dem Kreistag keine
Mitbestimmungs- und Kontrollbefugnis gegeben werden.
Herr Dr. Schröter, Fraktion
BVOS/BJA, neigt dazu, Herrn Möller Recht zu geben. In der Hauptsache wird
Bundesgeld ausgegeben. Über die Verwendung kommunaler Mittel kann in dem in
Zukunft für Finanzen zuständigen Ausschuss beraten werden, sei es der
Hauptausschuss oder ein eigener Finanzausschuss.
Nach Meinung von Herr Dr.
Schröter kann es nicht sein, dass der Vorsitzende des Ausschusses der für die Rechnungsprüfung
zuständig ist, Mitglied der Verwaltung ist, da es in der Rechnungsprüfung um die Prüfung von Ausgaben
geht. Der Landrat kann nicht Vorsitzender
dieses Ausschusses sein.
Herr Dr. Pech, Fraktion Die
Linke, nennt ein Beispiel für die Notwendigkeit eines Ausschusses
für Grundsicherung und
Beschäftigung. In Storkow wurde eine „Tafel“ eingerichtet, Nutznießer sind auch
Menschen in Zuständigkeit des Amtes für Grundsicherung und Beschäftigung. Da Lebensmittel
günstiger bezogen werden, wollen Mitarbeiter des Amtes den Bedarfssatz senken.
Dies bereits spricht für eine Kontrolle
durch den Kreistag.
Herr Dr. Pech erinnert daran,
dass der Kreistag im Juni dieses Jahres, auf Initiative der Abgeordneten des
Kreistages welche dem Beirat angehörten, den Landrat autorisierte, den
zuständigen Minister aufzufordern, die einschränkenden Bedingungen für die Nutzung
des Programms Kommunal-Kombi deutlich zu reduzieren. Ergebnis dessen war die
Halbierung einer einschränkenden Bedingung. Dies sei ein politischer Erfolg des
Kreistages.
Herr Zalenga entgegnet Frau
Krüger, dass sich die eigenen Aufwendungen
im Haushalt der zuständigen Ämter als Ausgaben und im Amt 55 als
Einnahmen widerspiegeln.
An Herrn Dr. Schröter
gerichtet, verweist Herr Zalenga auf § 101 BbgKVerf. Das Rechnungsprüfungsamt
ist dem Kreistag unmittelbar verantwortlich und in seiner sachlichen Tätigkeit
ihm unmittelbar unterstellt. Der Kreistag, der Kreisausschuss und der
Hauptverwaltungsbeamte haben das Recht Prüfaufträge zu erteilen. Die
Prüfaufträge soll der Kreisausschuss im Auftrag des Kreistages erteilen. Mit
den Prüfergebnissen muss sich in jedem Fall der Kreistag auseinandersetzen.
Herr Möller, Fraktion der
CDU, spricht sich für die Zusammenführung von Kreis- und Finanzausschuss aus.
Der Kreisausschuss ist mit 14 Abgeordneten wichtigstes Organ des Kreistages.
Die Finanzen spielen bei sachlichen Entscheidungen eine wichtige Rolle und
sollten nicht in einem anderen Ausschuss beraten werden. Auch in den meisten
Kommunen ist der Haupt- und Finanzausschuss gekoppelt.
Herr Vogelsänger, Fraktion
der SPD, befürwortet den Beschlussvorschlag. Die Arbeit der Fachausschüsse
werde gestärkt. Die Trennung von Bildung und Soziales war ein Beschluss des
Ausschusses. Der Kreisausschuss wird mit neuen Zuständigkeiten aufgewertet.
Kein Abgeordneter wird für den Haushalt entbunden, denn für den Haushalt ist
der Kreistag insgesamt zuständig.
Der Kreisausschuss wird nicht
durch die Anzahl seiner Mitglieder und nicht durch die Zuständigkeit für Finanzen und Rechnungsprüfung gestärkt,
so Herr Dr. Stiller. Laut Kommunalverfassung hat der Kreisausschuss die
Aufgabe, die Arbeiten der Ausschüsse aufeinander abzustimmen. Das ist die
Stärkung des Kreisausschusses.
Auch in der neuen
Kommunalverfassung ist geregelt, dass sich jeder Bürger mit Beschwerden an die
Vertretung wenden kann. Der Kreistag sollte diese Möglichkeit annehmen.
Herr Dr. Stiller stellt
folgenden Änderungsantrag:
„Der Geschäftsordnungsausschuss
heißt: Geschäftsordnungs- und Petitionsausschuss“
Frau Krüger, Fraktion Die
Linke, beantragt im Namen der Fraktion für alle vier Änderungsanträge namentliche
Abstimmung.
Frau Fitzke lässt über die
Änderungsanträge der Fraktion Die Linke einzeln abstimmen.
Änderungsantrag 1 -
Namentliche Abstimmung -
|
Mitglied
des Kreistages |
JA
|
Nein
|
Enthaltung |
|
|
|
|
|
1.
|
Elisabeth
Alter |
|
X |
|
2.
|
Frank
Balzer |
|
X |
|
3.
|
Klaus–Dieter
Balzer |
|
X |
|
4.
|
Gabriele
Baum |
X |
|
|
5.
|
Klaus Beier |
X |
|
|
6.
|
Lars Beyer |
X |
|
|
7.
|
Prof.
Dr. Eva Böhm |
X |
|
|
8.
|
Helga
Böhnisch E |
|
|
|
9.
|
Dr.
Siegfried Bronsert |
|
X |
|
10.
|
Rainer
Bublak |
|
X |
|
11.
|
Horst
Buch
|
|
X |
|
12.
|
Lieselotte
Fitzke |
|
X |
|
13.
|
Ingomar
Friebel |
|
X |
|
14.
|
Andreas
Gliese |
|
X |
|
15.
|
Karin
Griesche |
|
X |
|
16.
|
Rolf
Hilke
|
|
X |
|
17.
|
Peer
Jürgens E |
|
|
|
18.
|
Peter
Kaufmann |
|
X |
|
19.
|
Monika
Kilian |
|
X |
|
20.
|
Manuela Kokott |
X |
|
|
21.
|
Lutz
König |
|
X |
|
22.
|
Monika
Krüger |
X |
|
|
23.
|
Reinhard
Ksink |
|
X |
|
24.
|
Lothar Kuchling |
|
X |
|
25.
|
Lutz
Kumlehn |
|
X |
|
26.
|
Wolfram
Lehmann |
|
X |
|
27.
|
Klaus Losensky E |
|
|
|
28.
|
Günter
Luhn |
|
X |
|
29.
|
Dr.
Jörg Mernitz |
X |
|
|
30.
|
Gerhard
Möller |
|
X |
|
31.
|
Winfried Müller E
|
|
|
|
32.
|
Sabine Niels |
|
|
X |
33.
|
Ralf-Torsten
Noack |
|
X |
|
34.
|
Hartmut Noppe |
|
X |
|
35.
|
Erich Optiz |
|
X |
|
36.
|
Dr.
Artur Pech |
X |
|
|
37.
|
Helga
Pickart |
X |
|
|
38.
|
Susan
Rolle |
|
X |
|
39.
|
Karl-Friedrich
Rubach
|
X |
|
|
40.
|
Steffan
Sarrach |
X |
|
|
41.
|
Christel
Schmidt |
|
X |
|
42.
|
Rudi
Schmidt |
X |
|
|
43.
|
Dr. Jürgen Schröter |
|
X |
|
44.
|
Klaus
Schroth |
|
X |
|
45.
|
Joachim
Schulze |
|
X |
|
46.
|
Cornelia
Schulze-Ludwig |
|
X |
|
47.
|
Ingrid
Siebke |
|
X |
|
48.
|
Dr.
Eberhard Sradnick |
X |
|
|
49.
|
Bärbel
Stiller E |
|
|
|
50.
|
Dr.
Bernd Stiller |
X |
|
|
51.
|
Mechthild
Tschierschky |
X |
|
|
52.
|
Ralf
Umbreit |
|
X |
|
53.
|
Jörg
Vogelsänger |
|
X |
|
54.
|
Elke
Wagner |
|
X |
|
55.
|
Stephan
Wende E |
|
|
|
56.
|
Manfred Zalenga |
|
X |
|
57.
|
Dr.
Philip Zeschmann |
|
X |
|
|
|
15 |
35 |
1 |
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich abgelehnt
Änderungsantrag 2 -
Namentliche Abstimmung -
|
Mitglied
des Kreistages |
JA
|
Nein
|
Enthaltung |
|
|
|
|
|
1. |
Elisabeth
Alter |
|
X |
|
2. |
Frank
Balzer |
|
X |
|
3. |
Klaus–Dieter
Balzer |
|
X |
|
4. |
Gabriele
Baum |
X |
|
|
5. |
Klaus Beier |
X |
|
|
6. |
Lars Beyer |
X |
|
|
7. |
Prof.
Dr. Eva Böhm |
X |
|
|
8. |
Helga
Böhnisch E |
|
|
|
9. |
Dr.
Siegfried Bronsert |
|
X |
|
10. |
Rainer
Bublak |
|
X |
|
11. |
Horst
Buch
|
|
X |
|
12. |
Lieselotte
Fitzke |
|
X |
|
13. |
Ingomar
Friebel |
|
X |
|
14. |
Andreas
Gliese |
|
X |
|
15. |
Karin
Griesche |
|
X |
|
16. |
Rolf
Hilke
|
|
X |
|
17. |
Peer
Jürgens E |
|
|
|
18. |
Peter
Kaufmann |
|
X |
|
19. |
Monika
Kilian |
|
X |
|
20. |
Manuela Kokott |
X |
|
|
21. |
Lutz
König |
|
X |
|
22. |
Monika
Krüger |
X |
|
|
23. |
Reinhard
Ksink |
|
X |
|
24. |
Lothar Kuchling |
|
X |
|
25. |
Lutz
Kumlehn |
|
X |
|
26. |
Wolfram
Lehmann |
|
X |
|
27. |
Klaus Losensky E |
|
|
|
28. |
Günter
Luhn |
|
X |
|
29. |
Dr.
Jörg Mernitz |
X |
|
|
30. |
Gerhard
Möller |
|
X |
|
31. |
Winfried Müller E
|
|
|
|
32. |
Sabine Niels |
|
X |
|
33. |
Ralf-Torsten
Noack |
|
X |
|
34. |
Hartmut Noppe |
|
X |
|
35. |
Erich Optiz |
X |
|
|
36. |
Dr.
Artur Pech |
X |
|
|
37. |
Helga
Pickart |
X |
|
|
38. |
Susan
Rolle |
|
X |
|
39. |
Karl-Friedrich
Rubach
|
X |
|
|
40. |
Steffan
Sarrach |
X |
|
|
41. |
Christel
Schmidt |
|
X |
|
42. |
Rudi
Schmidt |
X |
|
|
43. |
Dr. Jürgen Schröter |
X |
|
|
44. |
Klaus
Schroth |
|
X |
|
45. |
Joachim
Schulze |
|
X |
|
46. |
Cornelia
Schulze-Ludwig |
|
X |
|
47. |
Ingrid
Siebke |
|
X |
|
48. |
Dr.
Eberhard Sradnick |
X |
|
|
49. |
Bärbel
Stiller E |
|
|
|
50. |
Dr.
Bernd Stiller |
X |
|
|
51. |
Mechthild
Tschierschky |
X |
|
|
52. |
Ralf
Umbreit |
|
X |
|
53. |
Jörg
Vogelsänger |
|
X |
|
54. |
Elke
Wagner |
|
X |
|
55. |
Stephan
Wende E |
|
|
|
56. |
Manfred Zalenga |
|
X |
|
57. |
Dr.
Philip Zeschmann |
|
X |
|
|
|
17 |
34 |
|
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich abgelehnt
Änderungsantrag 3 -
Namentliche Abstimmung -
|
Mitglied
des Kreistages |
JA
|
Nein
|
Enthaltung |
|
|
|
|
|
1. |
Elisabeth
Alter |
|
X
|
|
2. |
Frank
Balzer |
|
X |
|
3. |
Klaus–Dieter
Balzer |
|
X |
|
4. |
Gabriele
Baum |
X |
|
|
5. |
Klaus Beier |
X |
|
|
6. |
Lars Beyer |
X |
|
|
7. |
Prof.
Dr. Eva Böhm |
X |
|
|
8. |
Helga
Böhnisch E |
|
|
|
9. |
Dr.
Siegfried Bronsert |
|
X |
|
10. |
Rainer
Bublak |
|
X |
|
11. |
Horst
Buch
|
|
X |
|
12. |
Lieselotte
Fitzke |
|
X |
|
13. |
Ingomar
Friebel |
|
X |
|
14. |
Andreas
Gliese |
|
X |
|
15. |
Karin
Griesche |
|
X |
|
16. |
Rolf
Hilke
|
|
X |
|
17. |
Peer
Jürgens E |
|
|
|
18. |
Peter
Kaufmann |
|
X |
|
19. |
Monika
Kilian |
|
X |
|
20. |
Manuela Kokott |
X |
|
|
21. |
Lutz
König |
|
X |
|
22. |
Monika
Krüger |
X |
|
|
23. |
Reinhard
Ksink |
|
X |
|
24. |
Lothar Kuchling |
|
X |
|
25. |
Lutz
Kumlehn |
|
X |
|
26. |
Wolfram
Lehmann |
|
X |
|
27. |
Klaus Losensky E |
|
|
|
28. |
Günter
Luhn |
|
X |
|
29. |
Dr.
Jörg Mernitz |
X |
|
|
30. |
Gerhard
Möller |
|
X |
|
31. |
Winfried Müller E
|
|
|
|
32. |
Sabine Niels |
|
X |
|
33. |
Ralf-Torsten
Noack |
|
X |
|
34. |
Hartmut Noppe |
|
X |
|
35. |
Erich Optiz |
|
X |
|
36. |
Dr.
Artur Pech |
X |
|
|
37. |
Helga
Pickart |
X |
|
|
38. |
Susan
Rolle |
|
X |
|
39. |
Karl-Friedrich
Rubach
|
X |
|
|
40. |
Steffan
Sarrach |
X |
|
|
41. |
Christel
Schmidt |
|
X |
|
42. |
Rudi
Schmidt |
X |
|
|
43. |
Dr. Jürgen Schröter |
|
X |
|
44. |
Klaus
Schroth |
|
X |
|
45. |
Joachim
Schulze |
|
X |
|
46. |
Cornelia
Schulze-Ludwig |
|
X |
|
47. |
Ingrid
Siebke |
|
X |
|
48. |
Dr.
Eberhard Sradnick |
X |
|
|
49. |
Bärbel
Stiller E |
|
|
|
50. |
Dr.
Bernd Stiller |
X |
|
|
51. |
Mechthild
Tschierschky |
X |
|
|
52. |
Ralf
Umbreit |
|
X |
|
53. |
Jörg
Vogelsänger |
|
X |
|
54. |
Elke
Wagner |
|
X |
|
55. |
Stephan
Wende E |
|
|
|
56. |
Manfred Zalenga |
|
X |
|
57. |
Dr.
Philip Zeschmann |
|
X |
|
|
|
15 |
36 |
|
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich abgelehnt
Änderungsantrag 4 –
Namentliche Abstimmung -
|
Mitglied
des Kreistages |
JA
|
Nein
|
Enthaltung |
|
|
|
|
|
1. |
Elisabeth
Alter |
|
X
|
|
2. |
Frank
Balzer |
|
X |
|
3. |
Klaus–Dieter
Balzer |
|
X |
|
4. |
Gabriele
Baum |
X |
|
|
5. |
Klaus Beier |
X |
|
|
6. |
Lars Beyer |
X |
|
|
7. |
Prof.
Dr. Eva Böhm |
X |
|
|
8. |
Helga
Böhnisch E |
|
|
|
9. |
Dr.
Siegfried Bronsert |
|
X |
|
10. |
Rainer
Bublak |
|
X |
|
11. |
Horst
Buch
|
|
X |
|
12. |
Lieselotte
Fitzke |
|
X |
|
13. |
Ingomar
Friebel |
|
X |
|
14. |
Andreas
Gliese |
|
X |
|
15. |
Karin
Griesche |
|
X |
|
16. |
Rolf
Hilke
|
|
X |
|
17. |
Peer
Jürgens E |
|
|
|
18. |
Peter
Kaufmann |
|
X |
|
19. |
Monika
Kilian |
|
X |
|
20. |
Manuela Kokott |
X |
|
|
21. |
Lutz
König |
|
X |
|
22. |
Monika
Krüger |
X |
|
|
23. |
Reinhard
Ksink |
|
X |
|
24. |
Lothar Kuchling |
|
X |
|
25. |
Lutz
Kumlehn |
|
X |
|
26. |
Wolfram
Lehmann |
|
X |
|
27. |
Klaus Losensky E |
|
|
|
28. |
Günter
Luhn |
|
X |
|
29. |
Dr.
Jörg Mernitz |
X |
|
|
30. |
Gerhard
Möller |
|
X |
|
31. |
Winfried Müller E
|
|
|
|
32. |
Sabine Niels |
|
X |
|
33. |
Ralf-Torsten
Noack |
|
X |
|
34. |
Hartmut Noppe |
|
X |
|
35. |
Erich Optiz |
|
X |
|
36. |
Dr.
Artur Pech |
X |
|
|
37. |
Helga
Pickart |
X |
|
|
38. |
Susan
Rolle |
|
X |
|
39. |
Karl-Friedrich
Rubach
|
X |
|
|
40. |
Steffan
Sarrach |
X |
|
|
41. |
Christel
Schmidt |
|
X |
|
42. |
Rudi
Schmidt |
X |
|
|
43. |
Dr. Jürgen Schröter |
|
X |
|
44. |
Klaus
Schroth |
|
X |
|
45. |
Joachim
Schulze |
|
X |
|
46. |
Cornelia
Schulze-Ludwig |
|
X |
|
47. |
Ingrid
Siebke |
|
X |
|
48. |
Dr.
Eberhard Sradnick |
X |
|
|
49. |
Bärbel
Stiller E |
|
|
|
50. |
Dr.
Bernd Stiller |
X |
|
|
51. |
Mechthild
Tschierschky |
X |
|
|
52. |
Ralf
Umbreit |
|
X |
|
53. |
Jörg
Vogelsänger |
|
X |
|
54. |
Elke
Wagner |
|
X |
|
55. |
Stephan
Wende E |
|
|
|
56. |
Manfred Zalenga |
|
X |
|
57. |
Dr.
Philip Zeschmann |
|
X |
|
|
|
15 |
36 |
|
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich abgelehnt
Frau Fitzke lässt über den
Änderungsantrag von Herrn Dr. Stiller, Fraktion Die Linke, abstimmen.
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich zugestimmt
Frau Fitzke lässt über die
Beschlussvorlage abstimmen.
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich zugestimmt, Gegen 15