Beschluss: mehrheitlich zugestimmt

Abstimmung: Ja: 7, Nein: 1

Herr Buhrke erläuterte den Baubeschluss und ging auf die Kostenerhöhungen im Vergleich zum Grundsatzbeschluss ein. Die Planung wurde auf der Grundlage der Anforderungen des Nutzers überarbeitet.

Fragen:

-       Was sprach gegen den Standort Betriebshof? Gibt es ein Bodengutachten?
(Herr Papendieck)
Antwort: Der Standort wurde untersucht; die vorhandenen Grundstücksflächen waren jedoch nicht ausreichend, so dass zusätzliche Flächen angekauft und Planungsrecht hätten geschaffen werden müssen. Aus diesen Gründen ist die Entscheidung für den Standort Frankfurter Str. gefallen.
Ein Bodengutachten liegt vor. Bauverzögerungen aufgrund des Baugrundes sind nicht zu erwarten, da für den Neubau des Verwaltungsgebäudes nur Streifenfundamente notwendig sind. (Herr Buhrke)

-       Woraus resultiert die Kostensteigerung bei der KG 400? Die (grundsätzliche) Kostensteigerung bei Bauvorhaben wurde kritisiert. (Herr Dr. Zeschmann)
Antwort: In den Fachausschüssen wurde die Beschlussvorlage intensiv beraten. Darüber hinaus stand der Planer für die Beantwortung von Detailfragen zur Verfügung. (Herr Buhrke)

-       Wie erfolgt die Nachnutzung des alten KWU-Gebäudes? (Herr Papendieck)
Antwort: Der LOS ist Eigentümer des Gebäudes. Einen Nachnutzer gibt es noch nicht, aber die Stadt Fürstenwalde hat bereits Interesse an dem Gebäude signalisiert.
(Herr Buhrke)

-       Bei der Investition handelt es sich um eine rentierliche Investition, die durch den Landkreis vorfinanziert und über Gebühren refinanziert wird? (Herr Dr. Pech)
Antwort: Ja, es handelt sich um eine rentierliche Investition. Das KWU zahlt Miete an den Landkreis. (Herr Buhrke)

Abstimmungsergebnis: 7 Ja, 1 Nein